Wort zum Tage





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Doch hier waren keine Zauberkünstler unterwegs, keine dubiosen Gestalten, die murmelnd Pülverchen zusammenrühren, wir müssen uns vielmehr gebildete Herren vorstellen. Und die ersten Christen fanden das auch nicht übel. Andere Menschen können uns ein Vorbild sein oder uns anregen, uns in einem bestimmten Bereich unseres Verhaltens noch mehr Mühe zu geben.


Ich denke nicht darüber nach, was andere mir angetan haben, sondern, was ich falsch gemacht haben könnte, dass der andere so reagiert, wie er reagiert. Gestärkt durch Menschen, die an mich denken und mit warmen Füßen kann ich dann auch einen kühlen Kopf bewahren. I don't want to stumble anymore, I don't want to fall anymore.


Wort zum Tage - Januar wieder angefangen, zu rauchen, oder bereits die erste Flasche Sekt auf ihre ganz persönlichen gescheiterten Vorsätze geleert.


Ein Mann schlief nachts in seiner Hütte, als sich der Raum plötzlich mit Licht füllte wort zum tag ihm der Herr erschien. Er sagte dem Mann, dass er für ihn Arbeit wort zum tag und zeigt ihm einen großen Felsbrocken vor der Hütte. Der Herr erklärte dem Mann, dass er mit seiner ganzen Kraft gegen diesen Felsbrocken drücken sollte. Und dies tat wort zum tag Mann nun Tag für Tag. Viele Jahre lang schuftete er von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Mit seinen Schultern fest gegen die kalte, wort zum tag Oberfläche des bewegungslosen Felsen gepresst drückte er mit all seiner Kraft dagegen. Jede Nacht kehrte er wund und erschöpft in seine Hütte zurück, mit dem Gefühl, den ganzen Tag umsonst gearbeitet zu haben. Warum willst du dir und all dem nicht einfach ein Ende bereiten. Diese Gedanken entmutigten den Mann. Doch nach all der Zeit habe ich den Felsbrocken noch nicht einmal um einen halben Millimeter fortbewegt. Ich habe aber niemals erwähnt, dass ich von dir erwarten würde, ihn zu bewegen. Deine Aufgabe war es zu drücken. Jetzt nun kommst du zu mir, hast all deine Kräfte verbraucht und denkst, du hättest versagt. Deine Arme sind stark und muskelbepackt, dein Rücken ist sehnig und gebräunt, deine Hände sind schwielig vom ständigen Druck und deine Beine sind stark und fest geworden. Durch Widerstand bist du viel gewachsen und deine Fähigkeiten übersteigen bei weiten was du vorher konntest. Und doch hast du den Fels nicht bewegt. Aber dein Auftrag war es, gehorsam zu sein und zu drücken, deinen Glauben zu benutzen und Meiner Weisheit zu vertrauen. Ich, mein Freund, werde nun den Felsbrocken bewegen. Benutze auf jeden Fall den Glauben, der Berge versetzt, aber sei dir dessen bewusst, dass es immer Gott ist, der den Berg wort zum tag bewegt. Drücke — Bete bis etwas geschieht. Ich bin gestern Abend nicht fertig geworden. Und nun geht es hier weiter ja, ich weiß, die Pause war groß, aber nicht vergessen : Ich habe ein neues Buch von Joyce Meyer entdeckt. Und genau diese 100 Dinge möchte ich jetzt in meinem Leben reflektieren. Und der Frieden, den ich schenke, ist nicht der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst. Erlaubt euch selbst nicht, furchtsam und eingeschüchtert, feig und gereizt zu sein. Sie lassen sich so schnell aus der Ruhe bringen, dass sie ein Leben voller Sorgen und Probleme führen. Im Leben der meisten Menschen gibt es genug große Ereignisse, mit denen man sich auseinander setzen muss. Da muss man nicht auch noch aus Angelegenheiten, die man getrost ignorieren kann, etwas Großes zu machen. Jeden Tag bieten sich viele Gelegenheit, sich über irgendetwas aufzuregen. Aber wir können uns auch entscheiden, es nicht zu tun und ruhig zu bleiben. Satan will uns dazu verleiten, uns aufzuregen. Finden Sie heraus, worüber Sie sich aufregen und lernen Sie sich selbst besser kennen. Entschließen Sie sich, all die Kleinigkeiten, die ohnehin in Ihrem nicht von Bedeutung sind, loszulassen. Die Bibel sagt, dass die kleinen Füchse den Weinberg verwüsten Hohelied 2:15. Wie oft kommt es zur Ehescheidung, weil die Partner über die Jahre viele Kleinigkeiten in sich aufgestaut haben, die mit der Zeit zu einem unüberwindbaren Berg wurden. Wenn wir das Böse, das uns angetan wurde, nicht nachtragen, wie es in 1. Korinther 13 heißt, dann sind unsere Beziehungen einfacher und leichter. Mein Leben war ein einziges Chaos. Alles war kompliziert und ich war unglücklich. Seien Sie nicht zu verletzlich, denn Sie selbst leiden am allermeisten darunter. Wenn uns jemand verletzt, tut er das normalerweise nicht mit Absicht. Denken Sie daran, dann wird Ihr Leben um vieles leichter. wort zum tag Wenn unsere Gedanken mit allem, was uns je angetan wurde, voll sind, dann können wir das Leben nicht mehr genießen. Wenn unser Leben einfach sein soll, dann müssen wir unsere Gedanken und Gefühle rein sein. Unsere Herzen müssen bereit sein, anderen zu vergeben, statt verletzt und beleidigt zu sein. Wenn wir mehr Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, was andere uns angetan haben, verlieren wir jede Freude. Wir werden kritiksüchtig, mürrisch und defensiv, und das gefällt Gott gar nicht. Wenn wir bereit sind, schnell und immer wieder zu vergeben, wird unser Leben um vieles leichter. Ich bin dann doch das Gegenteil. Ich mache aus Elefanten Mücken. Ich denke nicht darüber nach, was andere mir angetan haben, sondern, was ich falsch gemacht haben könnte, dass der andere so reagiert, wie er reagiert. Ich weiß, das ist auch nicht gesund. Also nehme ich diesen Text einfach anders herum: Mache aus Elefanten keine Mücken. Ständig mahnen sie uns, dass noch etwas zu erledigen ist, und machen uns ein schlechtes Gewissen. Je länger wir brauchen, um etwas abzuschließen, desto schlechter fühlen wir uns dabei. Niemand kann sich vornehmen, alles zu erledigen und dann es auch noch gut zu machen. Wir haben unsere Grenzen und sollten sie akzeptieren. Jeder, der ihn vertraut, kann alles tun, was er von uns will. Aber Gott will nicht, dass wir Dinge anfangen und dann nicht beenden. Gott hat sein gutes Werk in uns angefangen und wird damit weitermachen und es vollenden bis zu dem Tag, an dem Jesus wiederkommt Philipper 1:6. Manche Vorhaben sind schneller wort zum tag, andere dauern länger. Ungeduldige Menschen beenden die längerfristigen Projekte meist nicht. Für geistliche Reife, zum Beispiel, braucht man viel Geduld. Wir verändern uns nicht über Nacht. Viele Menschen wenden sich wieder vom Glauben ab, weil sie ihr geistliches Wachstum nicht am Drive-in-Schalter bekommen. Sie wollen sofort reifen, und das geht nicht. Ich kenne Menschen, die jedes neue Vorhaben voller Elan angehen. Doch wenn es nicht mehr neu ist, übergeben sie es entweder an jemand anderes oder lassen es unvollendet. Neue Dinge sind immer interessant, aber was ist, wenn der erste anfänglicher Nervenkitzel und Applaus vorbei sind. Wer bleibt dann noch bei der Stange. Wer bleibt dann noch an der Stange. Nur diejenigen, die vorher die Kosten überschlagen haben und von Anfang an gewusst haben, dass es außer der aufregenden Anfangsphase auch noch viele andere Phasen wort zum tag wird. Diejenigen, die aufgeben, sind meist frustriert und haben tausend Ausreden, warum sie die Sache nicht zu Ende gebracht haben, Die meisten Menschen laden sich heutzutage mehr auf, als sie tatsächlich bewegen können, Stressbewältigung ist zu einem Milliardengeschäft geworden. Dabei entsteht der meiste Stress, weil wir uns zu viel vornehmen. Auf meiner Aufgaben-Liste steht immer mehr, als ich an einem Tag erledigen kann. Dann mache ich eben am nächsten Tag weiter. Wenn wir uns zu etwas verpflichtet haben, sollten wir es auch zu Ende führen, und zwar gut und pünktlich. Machen Sie sich das Leben leichter, indem Sie nur das anfangen, was Sie auch zu Ende führen können. Und führen Sie alles, was Sie angefangen haben, auch zu Ende. Lassen Sie sich nicht ablenken — bleiben Sie bei der Sache und bringen Sie sie zu Ende. Wenn Sie etwas beendet haben, müssen Sie nicht mehr daran denken. Dann haben Sie den Kopf wieder frei, um sich ganz der nächsten Sache, dem nächsten Ziel, dem nächsten großen Traum Ihres Lebens zu widmen. Dann können Sie wieder träumen und Neues schaffen, weil Sie nicht so viel Ballast mit sich herumtragen. Ganz viel ausprobiert und wieder sein lassen. Und ich habe ein paar Dinge, die ich überdenken muss. Zum Beispiel bin ich derzeit in mehreren Gruppen unterwegs. Der Offene Treff montags, die Frauengruppe dienstags, meine Spielegruppe mittwochs alle 2 WochenSelbsthilfegruppe donnerstags und sonntags die Gemeinde. Ich habe das alles begonnen, um irgendwie Sozialkontakte zu finden. Hatte und habe panische Angst, allein dazustehen, wenn ich Hilfe brauche. Wollte Menschen finden, aus denen vielleicht eine Freundschaft entstehen könnte, wo ich so sein darf, wie ich bin. Aus all den vielen Gruppen ist bisher nur die Freundschaft zu dem Autisten entstanden. Mein Therapeut hat es mir erklärt, dass in diesen Gruppen ja meist nur Leute unterwegs sind, die selbst psychische Probleme haben und sich zurückziehen. Und so stehe ich nach wie vor fast allein da, mit dem Wissen, dass ich den Gang durch alle Gruppen nicht wirklich auf Dauer durchhalten kann. Und um beim Thema des Beitrages zu bleiben, ich habe viel begonnen und werde nicht überall dabei bleiben können. Wenn wir einmal zurückschauen, stellen wir fest, dass wort zum tag Menschen damals mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität legten. Mehr zu haben, ist nicht immer auch besser — oft ist es schlechter. Wir kaufen günstigere Kleidung, damit wir mehr kaufen können, und ärgern uns dann, weil die Dinge beim Waschen einlaufen oder die Farben ausbleichen oder nicht so lange halten, wie wir dachten. Zuviele Kleider im Schrank zu haben, kann auch das Ankleiden kompliziert machen. Ich packte einfsch beide ein, und zog sie dann abwechselnd an. Jetzt, wo ich einen ganzen Schrank voller Sachen habe, st das Packen zur Qual geworden, und es dauert ewig, bis ich mich entschieden habe, was ich mitnehme. Je mehr wir haben, um das wir uns kümmern müssen, desto komplizierter ist das Leben. Kürzlich habe ich gespürt, wie Gott zu mir sagte, ich solle nichts tun, was ich nicht absolut tun müsse. Wenn jemand anderes es erledigen kann, lass es denjenigen tun. Das hat mir sehr dabei geholfen, mein Leben einfacher zu gestalten. Unser Leben kann nur einfacher werden, wenn wir uns um weniger Dinge kümmern müssen. Ich werde weiter versuchen, mit weniger auszukommen und dennoch ein erfolgreiches Leben zu führen. Wenn man ein Auto kauft, weil es gut aussieht, aber nicht auf Qualität achtet, verbringt man möglicherweise sehr viel Zeit in der Werkstatt. Wenn man durch die ganze Stadt fährt, weil man hofft, eine Sache woanders günstiger zu bekommen, vergeudet man womöglich mehr Zeit als man Geld gespart hat. Wie viel ist Ihnen Ihre Zeit wert. Meine Zeit ist mir sehr viel wert. Wenn ich dadurch Zeit sparen kann, bin ich bereit auch etwas qualitativ besseres zu kaufen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, mit dem Geld, das Sie zur Verfügung haben, die beste Qualität zu kaufeb, die Sie bekommen können. Glauben Sie nicht, dass mehr automatisch auch besser ist — das ist grügerisch. Ich würde liueber einen qualitativ guten Artikel kaufen als drei oder vier minderwertige. Dass man aber manchmal billig kaufen muss, weil einfach das Geld für etwas teureres nicht da ist, ist auch bekannt. Worauf die gute Joyce aber nicht eingeht, ist das erste Zitat von Martin Luther King jr. wort zum tag Wenn man dann in unsere Pflegeheime schaut, kann einem schon das Grausen kommen. Leben um jeden Preis, das Dahinvegetieren in einem Pflegebett. Wie oft wollen alte Menschen einfach nur in Würde sterben und nicht allen irgendwie nur Last sein ohne Sinn und Freude. Qualität der Jahre ist besser als Quantität. Oftmals ein Problem, das so einfach nicht zu lösen ist. Ich habe versucht, wie sie zu beten, mich wie sie zu verhalten, ja sogar wie sie auszusehen. Die ganze Zeit war ich unglücklich und mühte mich ab, bis ich schließlich erkannte, dass Gott mir niemals helfen wird, jemand anderes sein als ich selbst. Es gibt einen Grund, warum er mich so gemacht hat, wie ich bin, und nicht so wie jemand anderen. Das Leben ist sehr kompliziert, wenn man ständig versucht, jemand anderes zu sein. Wir sind nicht darauf programmiert, wie andere zu sein. Wort zum tag Gott zeigt uns auch wie das geht, denn das ist sein Wille. Sie müssen sich mit nichts und niemanden messen, und das bedeutet echte Freiheit. Jesus ist gekommen, um Menschen auf vielerlei Weise zu befreien, und das ist eine davon. Ich möchte es noch einmal wiederholen: Sie müssen weder sich noch irgendeinen Aspekt von sich mit anderen vergleichen. Sie müssen auch nicht wetteifern, um genauso wort zum tag oder besser zu sein 2. Gott erwartet lediglich von uns, dass wir so wie wir sind unser Bestes geben. Andere Menschen können uns ein Vorbild sein oder uns anregen, uns in einem bestimmten Bereich unseres Verhaltens noch mehr Mühe zu geben. Paulus schrieb an die Christen in Korinth, sie sollten seinem Beispiel folgen, wie er Christus folgte. Er schrieb ihnen, er sei ihr Vorbild, aber er sagte niemals, dass sie so werden müssten wie er. Lernen Sie, sich in der Gegenwart anderer zu entspannen und einfach Sie selbst zu sein. Wenn andere Sie ablehnen, so lehnen Sie Gottes Schöpfung ab. Natürlich haben wort zum tag alle Bereiche, an denen wir noch arbeiten müssen, aber nur Gott kann diese Änderung bewirken. Er tut es auf seine Art und zu seiner Zeit. Manchmal gefällt uns, wer wir sind so wenig, dass wie eine Scheinpersönlichkeit aufbauen, die wir der Welt zeigen. Aber wenn wir uns dazu befreien lassen, einfach so zu sein, wie Gott uns geschaffen hat, dann liegt Gottes Segen spürbar auf uns und wir werden akzeptiert. Ich habe aufgehört, zu versuchen. Menschen dazu zu bewegen, mich zu mögen, uns vertraue darauf, dass Gott mir wort zum tag Beziehungen schenkt. Ich mag mich, weil ich ich bin, und deshalb mögen mich auch die anderen — vielleicht nicht alle, aber es gibt genug Menschen, die mich mögen, und mit ihnen bin ich beschäftigt genug. Wenn Sie beschließen, sich selbst so anzunehmen und zu mögen, wie Sie sind und wie Gott Sie geschaffen hat, dann erfahren Sie mehr Annahme und weniger Ablehnung. Die ganze Kindheit und auch, was dann danach kam, wurde mir das Gefühl gegeben, nicht gut genug zu sein. Ich war ein sehr ruhig Kind und ich war gut in der Schule. Für meine Mutter aber viel zu ruhig, nicht gut genug. Ich solle mehr aus mir heraus gehen, sollte mehr aus mir machen, sollte unbedingt studieren, sollte dies und jenes sein. Sie wollte stolz auf mich sein. Sie war Kaderleiterin in ihrem Betrieb für alle Nicht-Ossis, Personachefin. Sie war verantwortlich dafür, welche Leute eingestellt und welche Lehrlinge Azubis ausgebildet worden. Meine Schwester gelang das besser. Das zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Es gipfelte dann in der Beziehung mit J. Der endgültige Zusammenbruch kam dann im April dieses Jahres. Nun buddle ich mich so langsam wieder nach oben. Ich hoffe, dass ich das irgendwann mal sagen kann: Ich mag mich, weil ich bin wie ich bin. Nein, es gab nicht nur Ablehnung in meinem Leben. Mein Nest, wo ich mich wohl fühlte, war meine Ehe mit dem weltbesten Ehemann. Bis er 2009 an den Folgen eines Magendurchbruchs starb. Dann bin ich wieder rausgefallen aus dem Nest. Und nun mit 60 noch einmal neu angefangen, auf dem Weg, dass ich mich so annehmen kann wie ich nun mal bin. Es ist sehr einfach, Ja zu sagen. Jakobus 5:12b Niemand mag das Wort Nein wirklich. Wenn Sie Ja zu etwas sagen, grinsen die Menschen freudig, aber wenn Sie Nein sagen, werden Sire selten freundliche Gesichter sehen. Es ist ganz natürlich, dass wir geliebt und anerkannt werden möchten, aber dieses Verlangen birgt die Gefahr, dass wir versuchen, es allen recht zu machen. Das macht das Leben jedoch sehr kompliziert, denn die Menschen um uns herum erwarten alles Mögliche von uns. Menschen, die es allen recht machen wollen, stellen sehr schnell fest, dass man einen wort zum tag Preis dafür bezahlen muss, wenn man versucht, allen das zu geben, was sie gern hätten, um sie glücklich zu machen. Man verliert sich selbst dabei. Gott hat jeden Menschen einzigartig erschaffen. Wir sind Individualisten, die das Recht haben, ihr eigenes Leben zu leben. Das heißt nicht, dass wir uns nie anpassen oder unsere Wünsche zurückstellen, um anderen zu helfen wort zum tag sie glücklich zu machen. Es bedeutet aber sehr wohl, dass wir es nicht ständig allen recht machen können, denn dabei verlieren wir Gott aus den Augen. Gott freut es überhaupt nicht, wenn wir seinen Plan für unser Leben nicht mehr verwirklichen, weil wir so sehr damit beschäftigt sind, alle anderen zufriedenzustellen, dass wir ein unerfülltes Leben und seine Ziele für uns außer Acht lassen. Ich selbst hatte sehr damit zu kämpfen. Da ich als Kind sexuell missbraucht wurde, habe ich mich oft als minderwertig und überflüssig empfunden. Ich hasste das Gefühl der Ablehnung und sehnte mich so sehr nach Annahme, dass ich bereit war, jeden Preis dafür zu zahlen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich herausfand, dass ich mich um mein eigenes Leben betrog, wenn ich Ja sagte, obwohl ich eigentlich lieber Nein gesagt hätte. Ich fing an, genau die Menschen zu hassen, die ich glücklich machen wollte und musste auf lange Sicht gesehen erkennen, dass sie keine wahren Freunde waren. Menschen, mit denen man nur glücklich wird, wenn sie einen kontrollieren dürfen, benutzen einen. Wenn man das zulässt, wird man dabei nicht nur selbst verletzt, sondern die anderen werden auch verletzt. Leider werden die Menschen alles tun, was wir ihnen erlauben. Das scheint die sündige Natur des Menschen zu sein. Den anderen ehrlich und liebevoll zur Rede zu stellen und sich nicht länger kontrollieren zu lassen, hilft allen Beteiligten und führt langfristig zu ausgeglichenen guten Beziehungen. Beschließen Sie, es als Erstes Gott recht zu machen. Stellen Sie Seinen Willen über den eigenen und über den anderer. Wenn Sie dann überzeugt sind, dass Gott möchte, dass Sie zu etwas Ja sagen, sagen Sie Ja und bleiben Sie dabei. Aber wenn Sie den Eindruck haben, dass er möchte, dass Sie Nein sagen, dann sagen Sie Nein und bleiben Sie auch dabei. Gott gibt uns immer die Kraft und alles, was Sie sonst noch brauchen, um seinen Willen zu tun — auch die Kraft, ganz schlicht und einfach Nein zu sagen. Schon allein die Tatsache, dass unser Leben kompliziert ist und wir uns abmühen, kann ein Hinweis darauf sein, dass wir nicht den Willen Gottes tun. Wenn unser Herz Nein sagt, aber unser Mund aus Furcht vor Ablehnung Ja sagt, können wir nicht erwarten, dass Gott uns hilft. Er ist nicht dazu verpflichtet, irgendetwas zu vollenden, das er nicht angeordnet hat. Sie sind in bester Gesellschaft, wenn Sie lernen müssen, Nein zu sagen. Bitten Sie Gott um seine übernatürliche Kraft und Weisheit, damit sie lernen, leichter Entscheidungen zu treffen, und vertrauen Sie seiner Wegweisung. Joyce Meyer, 100 Dinge, die das Leben leichter mache, S. Ich weiß, was ich leisten kann und was nicht. Ich habe für mich gelernt, diese Grenzen zu akzeptieren und das dann auch so formulieren. Würde ich mich dazu quälen, hätte keiner Spaß dran. Ich nicht, die anderen nicht und die Sache als solches würde auch nicht gelingen. Dann lieber gleich Nein sagen. Kompliziert wird es, wenn ich einmal zugesagt hatte. Ich will zuverlässlich sein, ein Mensch, auf den man sich verlassen kann. Weil ich genau das an anderen mag. Fazit: Dieses Problem ist keines, was hohe Priorität hat für mich. Aber es kommen ja noch 93 andere Dinge, die das Leben kompliziert machen können. Wir benutzen es als Trittbrett. Schließ die Tür der Vergangenheit. Man kann die alten Fehler nicht vergessen, aber man darf nicht daran festhalten. Man darf sich von Ihnen nicht die Energie oder die Zeit oder den Frfeiraum stehlen wort zum tag. Jesaja 43:18 In Philipper 3:13 schreibt der Apostel Paulus, dass er um eine Sache wirklich ernsthaft bemüht ist: die Vergangenheit zu vergessen, das loszulassen, was vorbei ist. Ich glaube, Paulus hat versucht, die Fehler er Vergangenheit wiedergutzumachen und hat dabei wort zum tag, wie kompliziert und unmöglich das ist. Mit der Vergangenheit kann man nur eines machen: sie Gott überlassen. Wenn wir ihm unseren Schutt überlassen und er ihn in etwas Schönes verwandelt, kann Gott aus unseren Fehlern etwas Gutes für uns machen — wenn wir ihm das zutrauen. Aber viele Menschen behalten lieber die Asche auf ihren Kopf, die verkohlten Überreste der Vergangenheit, die sie an ihre Fehler und ihr Versagen erinnern sollen. Geben Sie die Asche auf, sonst werden Sie nie etwas anderes bekommen. Jeder Tag ist etwas ganz Neues mit ungeheuren Möglichkeiten: neues Leben, neue Hoffnung, neue Träume. Aber wenn wir in den Fehlern und Enttäuschungen der Vergangenheit stecken bleiben, können wir diese Möglichkeiten nicht mal erkennen. Lassen Sie das Vergangenheit los und gehen Sie voran. Abraham war ein Mann, der viel verloren hat. Um Streit zu vermeiden, überließ er seinen Neffen Lot das fruchtbare Jordantal, so dass er selbst nur noch trockenes Land hatte. Er hätte in Selbstmitleid versinken und entmutigt sein können. Stattdessen hörte er auf Gott, der ihm Folgendes sagte: Blick auf und schau von der Stelle, an der du stehst, nach norden und Süden, nach Osten und Westen. Das ganze Land nämlich, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen für immer geben. Schauen Sie auf und erkennen Sie die ungeheure Zukunft, die vor Hoffnung überquillt — Hoffnung in Gott für Sie. Verschwenden Sie Ihr Leben nicht damit, dem nachzutrauern, was Sie verloren haben und was vergangen ist Machen Sie Bestandsaufnahme von dem, was Sie haben. Setzen Sie einen Fuß vor den anderen. Denken Sie immer daran: Gott ist auf Ihrer Seite. Joyce Meyer, 100 Dinge, die das Leben leichter wort zum tag, S. Das erschien mir noch vor einem halben Jahr unmöglich. Unmöglich, viel zu sehr hatte ich gelitten und viel zu sehr habe ich an den Dingen dort gehangen, an dem Leben im Wald, mit den 3 Hunden und Katze Ronja. Eine neue Art zu leben, sich ausprobieren mit einem kleinen Garten, mit Kartoffeln und Möhren im Sack gezogen, mit eigenen Bienen und Katzenkindern, mit selbstgemachter Creme gegen Neurodermitis oder die weltbeste Orangennmarmelade. Der Garten sollte größer und Hühner angeschafft werden, es gab einen eigenen Brunnen für den Notfall und einem Herd, mit dem man auch im Notfall mit Holz kochen konnte. Diese Ursprünglichkeit habe ich geliebt. All das, was ich so sehr an diesem Leben gemocht habe, sollte ich verlassen wegen eines einzigen wütenden Mannes, der voller Aggressionen war, der jeden Abend trank, dem ich überhaupt nichts mehr recht machen konnte, der täglich getobt und verletzt hat, wegen dem mein Selbstwertgefühl stark in den Minusbereich rutschte. Ich war schuld an allem und jedem. Wenn ich verletzt, heulend und zitternd in der Ecke hockte, fast täglich, das hat ihn nicht interessiert. Aus seiner Liebe zu mir wurde Hass. Ich habe mir so sehr die Zeit zurück gewünscht, als alles noch gut war. Gut war es bevor die vielen Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Das hatte bei ihm ein schreckliches Trauma zurückgebracht, seine Erinnerungen waren wieder da. Das, was damals geschah als er vor vielen Jahren selbst in Afrika in einem Bürgerkrieg zwischen die Fronten geriet und Wort zum tag erlebte. Von abgehackten Armen und Köpfen hat er erzählt. Diese Menschen kamen jetzt alle nach Deutschland, raste es in seinem Kopf… Das hat ihm den Boden unter den Füßen weg gezogen und den Weg frei gemacht für Wut, Aggression und Hass, den er auf mich übertrug und nicht mehr aushaltbar war. Das alles loszulassen habe ich bisher nicht geschafft. Ja, es gibt kleine Fortschritte. Ich nehme Medikamente, ein Therapeut, gehe in eine Selbsthilfegruppe, eine Frauengruppe und oft auch zum Offenen Treff. Ich liebe die Natur inzwischen sosehr, dass ich dort aufatmen kann, wenn raus gehe aus meiner kleinen Stadtwohnung, da fällt alles Schwere von mir ab und hab ein Herz fürs Fotografieren entdeckt. Mittlerweile komme ich tagsüber ganz gut zurecht. Nur abends und nachts … Die Vergangenheit loslassen, irgendwie in einen Karton stecken, zuschnüren und ohne Absender wegschicken… Ich arbeite daran… Für J. Ja, er hat die Ursache erkannt, aber er denkt, er ist jetzt so wie er ist, eine Therapie lehnt er ab. Die Sorgen von heute sind für heute genug. Es war ihnen nicht erlaubt, sich davon Vorräte anzulegen. Indem sie sich daran hielten, zeigten sie, dass sie darauf vertrauten, dass Gott sein Versprechen erfüllen und sie jeden Tag versorgen würde. Jedes Mal, wenn sie mehr als eine Tagesration einsammelten, wurde es schlecht und stank. Ich glaube vielmehr, dass ihnen alles zuviel wird — zu viel Arbeit, zu viel Verantwortung, zu viel, an das sie denken mussten. Es ist so viel, dass sie es nicht mehr unterbringen können und es wird schlecht. Sie machen das Heute kompliziert, weil sie schon für morgen Sorgen wollen. In Matthäus 6:25-31 lehrt Jesus, dass wir uns nicht um das Morgen sorgen sollen, und ermutigt uns dazu, zu glauben, dass Gott, der für die Vögel und Blumen sorgt, auch für uns sorgen wird. Jeder einzelne Tag enthält gerade so viel, wie wir verkraften können — wir sollen uns nicht um mehr als einen Tag Sorgen machen. Gott gibt uns von seiner Gnade, seiner Kraft und seinen Gaben gerade genug, um einen Tag nach dem anderen zu bewältigen. Aber er wird uns die Kraft für morgen nicht wort zum tag heute wort zum tag. Wenn wir an die Zukunft denken, mit all ihren offenen Fragen und bedrohlichen Umständen, kann das fast überwältigend sein. Unser Vater im Himmel gibt uns keine Sonderration Kraft, um uns über die Probleme von morgen Gedanken zu machen und dabei immer noch gelassen und voller Freude zu bleiben. Wenn er das täte, würden wir uns Sorgen machen und uns den Kopf zerbrechen über Dinge, um die wir uns noch gar keine Gedanken machen müssten. Gott zeigt uns, was wir mit unseren Sorgen tun sollen: sie auf ihn werfen, und er wird dann für uns sorgen. Wenn wir versuchen, heute schon für morgen zu leben, wird unser Leben kompliziert. Als die Jünger Jesus baten, ihnen zu zeigen, wie sie beten sollen, sagte er ihnen unter anderem, sie sollten den Vater um ihr tägliches Brot bitten. Dabei meinte er nicht nur die Nahrung; er sprach vor allem von dem, was sie brauchten, um ihre menschlichen Bedürfnisse zu stillen. Machen Sie sich das Leben einfacher, indem sie immer einen Tag nach dem anderen leben. Haben sie keine Angst vor der Zukunft, denn was Sie brauchen, um mit den nächsten Tag fertig zu werden, können Sie auch erst am nächsten Tag bekommen. Wort zum tag ist unmöglich, heute schon die Probleme von morgen zu lösen. Vertrauen Sie auf Gott und genießen Sie ein einfaches Leben. Ich habe mir in der Zeit mit J. Alles, was mir so sehr auf der Seele brannte, habe ich auf einen Zettel geschrieben und eingesteckt in der Hoffnung, damit die quälende Last aus meinem Kopf zu bekommen. Voller Vertrauen habe ich jedes Mal die Dinge aufgeschrieben, die ich loswerden wollte. Aber es hat nicht sooo geklappt, wie ich mir das dachte. Ich hatte eine genaue Vorstellung, wie Gott das für mich lösen sollte. Aber wie heißt es so schön: Der Mensch denkt, Gott lenkt. Korinther 10:31 Es ist wichtig, dass wir Gott durch unser ganzes Leben ehren, nicht nur mit unseren Worten oder geistlichen Taten. Fangen Sie an, alltägliche Arbeiten als etwas zu sehen, das Sie für Gott tun. Sehen Sie es nicht nur als etwas an, dass Sie als erledigt von Ihrer Liste streichen, damit Sie sich wieder Dingen zuwenden können, die Sie für heilig halten. Wenn wir für Gott leben, ist unser ganzes Leben heilig. In der Bibel sagt er uns immer wieder, dass wir arbeiten gehen sollen, Rechnungen bezahlen, uns um unsere Wohnung und unseren Körper kümmern, Gemeinschaft mit anderen Gläubigen haben sollen, das Essen genießen, schlafen und lachen dürfen. Wenn wir anfangen, alles, was wir tun, für Gott und zu seiner Ehre zu tun, wird das Leben leichter. Dann versuchen wir nicht wort zum tag krankhaft, etwas für ihn zu tun, sondern wir sind einfach so wort zum tag er uns erschaffen hat. Wenn wir das Leben in einen weltlichen und einen spirituellen Bereich unterteilen, hat es keinen Zusammenhang mehr. Wir hasten nur ständig von einer Sache zur nächsten, um das, was wir als weltlich ansehen, hinter uns zu bringen und zu den angeblich geistlichen Dingen zu kommen, von denen wir glauben, dass sie Gott gefallen. Wenn ich gut aussehen will, um Gott damit zu ehren, dann wird der Sport, den ich treibe, die Zeit, die ich damit verbringe, mich zu frisieren und hübsch anzuziehen, zu einer heiligen Sache. Wenn ein Motiv dazu die Eitelkeit ist, und ich das nur für mich tue, dann hat das nichts Heiliges an sich. Heilig ist alles, was wir Gott weihen. Wenn ich mich Gott weihe, ihm mein Leben hingebe, all meine Sinne und Fähigkeiten, meinen ganzen Besitz, bin ich dann mit meinem Leben nicht heilig. Alles, was wir tun, ist heilig. Wussten Sie schon, dass Gott von den Gläubigen als Heilige spricht. Das heißt nicht, dass unser Verhalten immer heilig ist, oder wir nie Fehler machen. Aber Gott sieht uns durch Jesus, der für uns gestorben ist. Er spricht uns als gerechtfertigt an, wenn wir unser ganzes Vertrauen auf Jesus setzen 2. Wenn wir unser Leben ihm weihen und uns tagtäglich darum bemühen, ihm zu gefallen, dann wird für uns alles heilig. Unsere Herzenshaltung ist für Gott das Wichtigste. Was unser Leben einfacher macht, ist eine ganz enge Beziehung zu Jesus. Wenn wir nach seinen Regeln leben und ihn als den lieben, der er ist — und nicht für das, was er für uns kann - dann läuft unser Wort zum tag ruhiger und ohne Komplikationen. Fangen Sie an, das Leben als wort zum tag zu sehen, nicht als etwas, das aus vielen einzelnen Bereichen besteht, von denen einige für Gott angemessen sind und andere nicht. Wenn es einen Lebensbereich gibt, der für Gott nicht angemessen ist, dann ist es für mich auch nicht und sollte gestrichen werden. Fangen Sie an, die Bereiche Ihres Lebens zu streichen, die Sie nur für selbst beibehalten, sodass Sie mehr Zeit für die Bereiche haben, die Gott Ehre machen. Weiten Sie diese Bereiche aus und Sie werden sehen, wie leicht das Leben wird. Ich habe so ein bissel ein schlechtes Gewissen. Vor meinem Zusammenbruch hätte ich dem Text zu 100% recht gegeben. Christsein ist eine Lebenseinstellung und nicht die 3 Tropfen Wasser auf den Kopf eines Babys. Aber ich selbst habe es nicht geschafft, bei allem was ich tue, nur im Kopf zu haben: ich tue es für Gott. Egal, was um mich herum passiert, egal, wie sehr ich Opfer von Wut, Aggression und Gewalt gewesen bin. Und irgendwie macht es mich traurig. Wie sehr bewundere ich die, die das können. Ein wunderbares Buch, eine wunderbare Frau. Ich habe sooft an sie gedacht, wenn ich verletzt und heulend in der Ecke hockte und fühlte mich so sehr als Versager. Nun versuche ich seit einem halben Jahr mit Medikamenten, Selbsthilfegruppe und Therapeuten zurück zu einem Selbstwertgefühl zu kommen. Und so wie ich mich fühle, ist das noch ein langer Weg. Aber gleichzeitig ist das schlechte Gewissen präsent, mehr auf die Hilfe von Menschen zu vertrauen, als die Hilfe auf Gott. Oder hat mir diese Mensche vor die die Füße gestellt, damit ich wieder gesund werde. Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, dann sehe ich den roten Faden, den Gott durch mein Leben gezogen hat. Immer wenn ich an einer schwierigen Stelle, war er da und hat die Umstände so zurecht geschoben, dass es gut weiter ging. Zur Zeit kann ich nicht in der Bibel lesen. Gottesdienste bleiben an der Oberfläche. Bibelverse fühlen sich irgendwie hohl an. Vielleicht werde ich in ein paar Jahren zurückblicken und dann sehen können, was ich jetzt nicht sehen kann. Das verwirrt mich, denn ich glaube, dass es Gottes Wille ist, dass seine Kinder in jedem Lebensbereich erfolgreich sind, auch im finanziellen und materiellen Bereich. In Psalm 35:27 steht, dass Gott seinem Diener mit Freuden zu Hilfe kommt. Ich kenne keine einzige Bibelstelle, die sagt, dass Gott sich freut, wenn die Bedürfnisse seiner Kinder nicht erfüllt werden. Es stimmt, dass in der Bibel steht, dass es für einen Reichen schwer ist, ins Himmelreich zu kommen Matthäus 19:23aber es ist nicht unmöglich. Geld kann uns von Gott und seinem Willen ablenken, wort zum tag das muss nicht so sein. wort zum tag Wir sollten keine Angst vor Reichtum haben, sondern lernen, richtig damit umzugehen. Wenn wir eine vernünftige Einstellung gegenüber Geld und materiellen Besitz haben, kann das zum Segen für viele werden. Bei religiösen Fragen scheint es oft einfacher zu sein, den Menschen beizubringen, auf Dinge zu verzichten, als ihnen beizubringen, Maß zu halten. Ich sehe das anders, denn Gott hat alle Dinge erschaffen und sie uns gegeben, um sie genießen. Man kann sich an Reichtum freuen, ohne dass er von Gott ablenkt oder habgierig macht. Wir können reich sein und Gott trotzdem Gott an die erste Stelle in unserem Leben stellen. Es würde doch keinen Sinn ergeben, wenn ich sagte, ich esse nichts mehr, aus Wort zum tag zu viel zu essen. Oder ich schlafe nicht mehr, aus Angst zu lange zu schlafen. Genauso wenig ergibt es Sinn, ein Armutsgelübde abzulegen, damit mir Geld nicht zur Versuchung wird. Noch einmal: Geld und Besitz sind nicht das Problem. Eine unausgewogene Haltung dem Geld gegenüber kann jedoch zum Problem werden. Ich glaube, dass Gott uns alles geben möchte, solange wir damit umgehen können und er immer noch an erster Stelle in unserem Leben steht. Wohlstand und Reichtum werden nur dann zum Problem, wenn sie uns besitze, statt wir sie. Geld wird nur zum Problem, wenn wir es horten. Die Bibel behauptet nirgends, dass Geld ein Problem wort zum tag. Sie sagt, dass Liebe zum Geld das Problem ist. Lernen Sie, ein Kanal zu sein, kein Auffangbecken. Lassen Sie es zu, dass der Segen zu Ihnen und durch Sie hindurch fließt. Gott hat Abraham verheißen, dass er ihn segnen und ihn zu einem Segen für alle Menschen machen würde 1. Mose 12:2 Wenn wir geben, freuen sich nicht nur die anderen, sondern es wird auch für uns zu Freude. Wort zum tag mehr man gibt, desto glücklicher wird man. Je mehr man gibt, desto mehr bekommt man auch zum Geben, denn Gott hält Ausschau nach Menschen, die Geld besitzen können, ohne habgierig und egoistisch zu werden. Ich habe gemerkt, dass ich niemals zu viel von irgendetwas besitze, wenn ich mich von Gottes Geist leiten lasse. Er beschneidet meinen Besitz regelmäßig, in dem wort zum tag mir ständig Menschen über den Weg schickt, die etwas von dem, was ich im Überfluss habe, brauchen oder sich wünschen. Die Bibel lehrt uns, dass wir teilen sollen, wenn wir zwei Gewänder oder Mäntel haben und ein anderer nichts hat Lukas 3:11. Auf meiner Suche nach einem einfachen Leben habe ich entdeckt, dass anderen ein Segen zu sein, eine einfache Art ist, mir selbst und anderen Freude zu bereiten. Ich ermutige Menschen sogar, aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, zu geben, weil die Bibel lehrt, dass Geben seliger ist als Nehmen Apostelgeschichte 20:35. Gott freut sich, wenn er einen Menschen findet, den er reich segnen kann, der ihn an erster Stelle behält und mit seinem Besitz anderen zum Segen wird. Frage mich gerade, warum das bei Frau Joyce Meyer unter den 100 wichtigen Bibelversen, die das Leben leichter machen, dann erst auf Platz 3 kommt. Ich stimme dem Ganzen vorsichtig zu. Bis ich zu Beginn dieses Jahres derart auf der Nase lag und meine Standleitung gen Himmel nicht mehr da war. Ich habe Gott nicht mehr gefühlt. Er war weg, ich war dem Tod näher als dem Leben und keine Antwort kam. Platz in meinem Leben habe und sich dann wegducken. Ich habe bis heute keine Erklärung dafür. Vielleicht werde ich in einigen Tagen, Wochen, Monaten wissen, was da passiert ist zwischen uns, warum die Verbindung abgerissen ist. Nein, ich sage auch nicht, die Bibel ist Sch… Gott hat versagt. Aber ich befinde wort zum tag wie in einem Schwebezustand, in dem man nicht sagen kann, wohin die Reise geht. Aber ich hoffe, dass ich gut ankomme.


Wort zum Tag - Lieben lernen von Löwenzahn
Ich habe mir vorgenommen, mit meinem Geld im neuen Jahr so umzugehen, dass mir genug zum Spenden bleibt. Wenn es einen Lebensbereich gibt, der für Gott nicht angemessen ist, dann ist es für mich auch nicht und sollte gestrichen werden. Jeder, der ihn vertraut, kann alles tun, was er von uns will. Das Geknalle überhören, nicht auf irgendeiner Party bei lauwarmen Sekt die Stunden zählen müssen, bis es endlich 12 Uhr ist. Es gipfelte dann in der Beziehung mit J. Man darf sich von Ihnen nicht die Energie oder die Zeit oder den Frfeiraum stehlen lassen. Ich nicht, die anderen nicht und die Sache als solches würde auch nicht gelingen. Die Sorgen von heute sind für heute genug. But, dear friends, the Lord tells us, that we don't have to fear these sufferings. Neue Dinge sind immer interessant, aber was ist, wenn der erste anfänglicher Nervenkitzel und Applaus vorbei sind? Wir hasten nur ständig von einer Sache zur nächsten, um das, was wir als weltlich ansehen, hinter uns zu bringen und zu den angeblich geistlichen Dingen zu kommen, von denen wir glauben, dass sie Gott gefallen,. Der Grund: Die eigenen Vorurteile vernebeln die klare Sicht.